Hunde südlich der Linie Turin, Mailand, Verona und Venedig:
- sie laufen in Italien oft frei herum
- sie werden kaum kastriert
- Welpen dienen den Familien oft als Spielzeug. Werden Sie älter, dann werden sie entsorgt, frei gelassen, auf Müllhalden ausgesetzt
- Jäger und Schäfer vermehren ohne Ende (Setter und Herdenschutzhunde)
- wer nichts taugt, wird erschlagen, verbuddelt, ertränkt, erschossen, ausgesetzt
- oder in einer Schachtel bei uns abgestellt oder über unseren Zaun geworfen
- sie müssen in Italien gechipt sein (Chip in ganz Italien) und sind in das offizielle, behördliche Haustierregister eingetragen. Deshalb werden ihnen vor dem Aussetzen oder dem Erschlagen die Chips rausgeschnitten um nicht nachverfolgen zu können wem dieser Hund gehört hat
- sie dürfen in Italien nicht in ein Tierheim (Canile) abgegeben werden, welches von der Region oder Kommune finanziell gefördert wird. Somit sind die Hunde in den ´Hundehöllen´ und ´Hundelagern´ nur Hunde die gefangen und/oder gefunden worden sind
- Canilehunde dürfen in Italien nicht euthanasiert (eingeschläfert) werden
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Ein organisierter Ring von unseriösen Canilebetreibern scheffelt durch das System jährlich Milliarden an €uros – Warum?
- Hunde werden gefangen und eingesammelt
- durch das italienische Tierschutzgesetz müssen Hunde am Leben erhalten bleiben
- die Region/Kommune/Gemeinde, wo ein Hund aufgefunden wird, muss die Unterbringung bezahlen
- unseriöse Betreiber erhalten pro Hund und pro Tag zwischen 3,00 € bis 5,00 €
- 4.000 Hunde X Ø 4,00 € = 16.000,00 € am Tag x 365 Tage = 5.840.000,00 € im Jahr
- es werden Billiglohnkräfte bezahlt (meist aus Albanien)
- es kommt nie ein Tierarzt
- es gibt minderwertiges Futter
- es gibt brackiges Wasser
- es gibt kaum Sonnenlicht
- es gibt keinen Auslauf
- es wird getreten, es wird weggeschubst, es wird sich nicht gekümmert
- als Welpe in ein ´Hundelager´ = keine Chance zu entkommen, keine Chance auf Vermittlung. Sie brauchen unsere Hilfe!
- Canilebetreiber dieser Art nennen sich ´Tierschützer´
- Außen am Lager ist alles ordentlich – ein paar Vorzeigehunde zum ansehen – hinten drin herrscht die Hölle
- die meisten Italiener glauben, dass alles ok und in Ordnung ist
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... die mit uns zusammenarbeiten:
- die ALFA – ein italienischer Tierschutzverein – wir sind sehr gut befreundet
- die ´Fatoria di Tobia´ - das Leishmanie-Center in der Nähe von unserem ´sicheren Hafen´
- einige Regionen, Kommunen und Bürgermeister haben es auch mittlerweile erkannt, dass es besser geht (schauen Sie hier: "die Italiener waren hier")
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...von den unseriösen Canilebetreibern und vielen unwissenden Italienern:
- wir verkaufen die Hunde an Versuchslabore
- wir verkaufen die Hunde an Tierbordelle
- wir schmuggeln Drogen in den Hunden
- und vieles mehr
- kaum ein Italiener kann sich vorstellen, dass ein Hund, der z. B. 10 Jahre alt ist, liebevoll in eine deutsche, österreichische oder schweizerische Familie aufgenommen wird.
- Sprüche wie z. B.: italienische Hunde haben nichts auf ´deutschen Nazisofas´ zu suchen, sind an der Tagesordnung
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