gemeinnütziger Tierschutzverein – Hilfe für Hunde in Not

pro-canalba ® e. V.

die Antworten

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´Die Seele eines Menschen kann danach beurteilt werden, wie er seinen Hund behandelt.´

Charles Doran

 

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Schauen Sie sich unsere Schützlinge an und geben Sie einem von ihnen ein gutes Zuhause. 

Warum ein Hund aus dem Auslandstierschutz – muss das sein?

Und warum aus Italien? Vielleicht kennen Sie diese Fragen! 

Hier finden Sie ein paar Antworten!

In Spanien, Portugal, Südfrankreich, auf dem Balkan, in Griechenland, in der Türkei sind alle immer hocherfreut, wenn Hunde nach Deutschland, nach Österreich oder in die Schweiz geholt werden.

In Italien NICHT – es geht um Milliarden von €uros.

Es wird mit aller Macht gegen uns und die italienischen Tierschützer gekämpft.

Warum? Das lesen Sie hier

 

´katastrophale Zustände´

Hunde südlich der Linie Turin, Mailand, Verona und Venedig:

  • sie laufen in Italien oft frei herum

 

  • sie werden kaum kastriert

 

  • Welpen dienen den Familien oft als Spielzeug. Werden Sie älter, dann werden sie entsorgt, frei gelassen, auf Müllhalden ausgesetzt

 

  • Jäger und Schäfer vermehren ohne Ende (Setter und Herdenschutzhunde)

 

  • wer nichts taugt, wird erschlagen, verbuddelt, ertränkt, erschossen, ausgesetzt

 

  • oder in einer Schachtel bei uns abgestellt oder über unseren Zaun geworfen

 

  • sie müssen in Italien gechipt sein (Chip in ganz Italien) und sind in das offizielle, behördliche Haustierregister eingetragen. Deshalb werden ihnen vor dem Aussetzen oder dem Erschlagen die Chips rausgeschnitten um nicht nachverfolgen zu können wem dieser Hund gehört hat

 

  • sie dürfen in Italien nicht in ein Tierheim (Canile) abgegeben werden, welches von der Region oder Kommune finanziell gefördert wird. Somit sind die Hunde in den ´Hundehöllen´ und ´Hundelagern´ nur Hunde die gefangen und/oder gefunden worden sind

 

  • Canilehunde dürfen in Italien nicht euthanasiert (eingeschläfert) werden 

´die Geldvermehrungsmaschine´

Ein organisierter Ring von unseriösen Canilebetreibern scheffelt durch das System jährlich Milliarden an €uros – Warum?

  • Hunde werden gefangen und eingesammelt

 

  • durch das italienische Tierschutzgesetz müssen Hunde am Leben erhalten bleiben

 

  • die Region/Kommune/Gemeinde, wo ein Hund aufgefunden wird, muss die Unterbringung bezahlen

 

  • unseriöse Betreiber erhalten pro Hund und pro Tag zwischen 3,00 € bis 5,00 €

 

 

  • 4.000 Hunde X Ø 4,00 € = 16.000,00 € am Tag x 365 Tage = 5.840.000,00 € im Jahr

 

  • es werden Billiglohnkräfte bezahlt (meist aus Albanien)

 

  • es kommt nie ein Tierarzt
  • es gibt minderwertiges Futter
  • es gibt brackiges Wasser
  • es gibt kaum Sonnenlicht
  • es gibt keinen Auslauf

 

  • es wird getreten, es wird weggeschubst, es wird sich nicht gekümmert

 

 

  • als Welpe in ein ´Hundelager´ = keine Chance zu entkommen, keine Chance auf Vermittlung. Sie brauchen unsere Hilfe!

 

  • Canilebetreiber dieser Art nennen sich ´Tierschützer´

 

  • Außen am Lager ist alles ordentlich – ein paar Vorzeigehunde zum ansehen – hinten drin herrscht die Hölle

 

  • die meisten Italiener glauben, dass alles ok und in Ordnung ist

´Behörden, Kommunen, Bürgermeister´

 

  • durch den unseriösen, organsierten Hundering haben sie Schwierigkeiten, seriös dagegen an zu arbeiten
  • oftmals wollen sie das auch nicht – es ist einfacher, es so zu belassen - manche sind sogar finanziell beteiligt
  • Klageverfahren von echten Tierschützern dauern Jahre

 

  • Bedrohungen gegenüber den italienischen Tierschützern sind an der Tagesordnung

´doch es gibt SIE´

... die mit uns zusammenarbeiten:

  • die ALFA – ein italienischer Tierschutzverein – wir sind sehr gut befreundet

 

  • die ´Fatoria di Tobia´ - das Leishmanie-Center in der Nähe von unserem ´sicheren Hafen´

 

  • einige Regionen, Kommunen und Bürgermeister haben es auch mittlerweile erkannt, dass es besser geht (schauen Sie hier: "die Italiener waren hier")

´der ständige Vorwurf gegen uns´

...von den unseriösen Canilebetreibern und vielen unwissenden Italienern:

  • wir verkaufen die Hunde an Versuchslabore
  • wir verkaufen die Hunde an Tierbordelle
  • wir schmuggeln Drogen in den Hunden
  • und vieles mehr
  • kaum ein Italiener kann sich vorstellen, dass ein Hund, der z. B. 10 Jahre alt ist, liebevoll in eine deutsche, österreichische oder schweizerische Familie aufgenommen wird.
  • Sprüche wie z. B.: italienische Hunde haben nichts auf ´deutschen Nazisofas´ zu suchen, sind an der Tagesordnung

§ ´die wichtigen Hinweise´
  • wenn der Hund, den Sie adoptieren möchten, aus einem Hundelager oder einer "Hundehölle" kommt, gibt es keine "Ich nehme den Hund doch nicht Option", denn wir holen den Hund in unseren ´sicheren Hafen´ (Vorbereitung für den Transport). Ein Zurück in ein Lager kommt für uns dann nicht mehr in Betracht. Wir haben also Kosten!

 

  • HappyEnd Beiträge – bis zu 5 Jahren – sind enorm wichtig, um gegen diese unseriösen Machenschaften der meisten Canilebetreiber vorzugehen!

 

´unser sicherer Hafen´

 

  • wir sind unabhängig und frei

 

  • keine Kommune oder Region zahlt uns für irgendeinen bei uns versorgten Hund

 

  • alle Hunde im ´sicheren Hafen´ sind unser Eigentum – wir haben diese Hunde adoptiert

 

  • die Kosten für z. B. Versicherungen, Wasser, Energie, Reparaturen, Floh- und Zeckenbekämpfung, Kieserneuerung und weiteres belaufen sich auf minimal 10.000,00 € pro Monat – meist auf 12.000,00 € bis 15.000,00 €

 

  • hinzu kommen die zusätzlichen Tierarztkosten und Kosten für  weitere Aktivitäten wie z. B.: Kastrationen vor Ort, finanzielle Unterstützung der ALFA, Flugkosten für Hunde aus Palermo, Erwirkung von Gerichtsbeschlüssen, damit wir Zutritt zu den ´Hundehöllen´ erhalten und vieles mehr

 

  • die Schutzgebühr, die bei Adoption bezahlt wird, reicht oftmals gerade für die Vorbereitungskosten des Hundes (Untersuchen, Impfen, medizinische Versorgung, Wurmkur, Zecken- und Flohbekämpfung und falls der Hund aus einem Lager kommt, mindestens 21 Tage Versorgung bei uns im ´sicheren Hafen´)

 

  • die anteilige Transportgebühr reicht gerade aus, um die Fahrzeuge und die Transporte zu zahlen (Winter-/Sommerreifen, Transportboxen, Klima-/Heizung für hinten ständig prüfen, Wartung, kleine Reparaturen, Maut, Diesel, Öl, Versicherungen, Steuern, ADAC-Schutzbrief, alle 3 Jahre Verlängerung der Transportgenehmigung, Bescheinigungen vom Veterinär, dass die Fahrzeuge Hunde transportieren dürfen und vieles mehr)

 

  • Patenschaftsgelder die wir erhalten, sind für die zusätzliche Unterstützung des jeweiligen Hundes, werden allerdings in akuten Notfällen auch für weitere arme Seelen in Italien oder Deutschland verwendet. Somit können wir diese Gelder nicht für die laufenden Kosten unseres ´sicheren Hafens´ verwenden. Patenschaftszahlungen die für unseren Hund ´Harbour´ (Harbour steht für alle Hunde im ´sicheren Hafen´) und für Notfelle getätigt werden, zählen selbstverständlich als Spende die wir für unser Projekt verwenden. 

 

  • die Mitgliedsbeiträge belaufen sich auf gerade mal 2 % der gesamten jährlichen Einnahmen und werden für z. B. Büroorganisation, Kosten für Internet/Server, sonstige Unterstützung von Aktivitäten und weiteres genutzt

▼ Bitte spenden Sie ▼

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